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Hohes Gefahrenpotenzial bei Wartungsarbeiten
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Hohes Gefahrenpotenzial bei Wartungsarbeiten

Die DGUV gibt an, dass sich 25% aller Arbeitsunfälle bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten ereignen und die Unfallquote hier 10–20-mal höher ist als in der Fertigung. Warum ist das so?

  1. Anlagen/Maschinen werden unerwartet von dritten Personen gestartet, weil diese nicht wissen, dass andere daran arbeiten und der Start überhaupt möglich war
  2. Unzureichendes Wissen der Mitarbeiter über Zusammenhänge von Energiezufuhren

Auf dem nächsten Slide geht es weiter >

Maschinen-/Anlagenstart durch dritte Personen
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Maschinen-/Anlagenstart durch dritte Personen

Wenn man während der Wartungsarbeiten nicht in der Lage ist, andere daran zu hindern, Energien im Gefahrenbereich wieder in Betrieb zu nehmen, muss man sich schützen.

Eine der Hauptgefahren bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten ist das Wiedereinschalten der Anlage durch Dritte. Nur mittels sicherer Verriegelungen und Kennzeichnungen kann dem begegnet werden.

Auf dem nächsten Slide geht es weiter >

Freisetzung von Energien oder Stoffen
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Freisetzung von Energien oder Stoffen

Aus der Praxis wissen wir, dass auch Risiken wie

  • Heiße Flächen und Substanzen
  • Gravitation
  • Flüssige oder gasförmige Chemikalien
  • Restenergien oder Lageenergie
  • Herunterfallende Gegenstände
  • Energiezufuhr, z.B. Strom
  • Freisetzung von Energien oder Stoffen, wie z.B. Hydraulik, Pneumatik, …

zu wenig Beachtung in der Planung finden, wenn es um die Vorbereitung und dann Abschaltung geht.

Damit alles ganz einfach läuft.

Zusammen mit ABUS beraten und beliefern wir Sie im Bereich Lockout Tagout – zur Sicherheit Ihrer Mitarbeiter und Ihres Betriebsablaufs.

Sie haben Fragen?
Wir helfen Ihnen gern!

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